Immer am zweiten Bankarbeitstag in der Woche kaufen oder verkaufen wir die für die Umsetzung der von Ihnen gewählten Anlagestrategie erforderlichen Fondsanteile (Achtung: Die Abrechnung der Trades erfolgt um zwei bis drei Bankarbeitstage verzögert).
Doch bevor wir handeln, schauen wir, ob innerhalb des Kundenkreises der finpension Freizügigkeitsstiftung andere Kunden gegenteilige Aufträge haben. Gehandelt wird schliesslich nur das, was unter dem Strich notwendig ist. Der Rest wird intern zum aktuell gültigen Preis verrechnet. Fondsanteile werden vom Kunden X, der verkaufen möchte, zum Kunden Y verschoben, der dieselben Fondsanteile kaufen möchte. Natürlich ist diese interne Verrechnung, die Netting genannt wird, vollständig automatisiert.
Durch diese interne Verrechnung können wir Käufe und Verkäufe oftmals zu besseren Kursen abrechnen, als dies andere Anbieter tun können. So können wir allfällige Spreadkosten zwischen dem Kaufs- und Verkaufspreis reduzieren.