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Vorteile der Anlagelösung von finpension

1. Tiefere Gebühren ohne Aufschlag auf Fremdwährungskurs

Obwohl unsere Anlagelösung deutlich mehr zu bieten hat, gehört sie zu den günstigsten am Markt. Die Gebühren betragen lediglich 0.39 Prozent pro Jahr, was einem Bruchteil dessen entspricht, was Banken verlangen.

Weiter verzichten wir bewusst auf eine versteckte Gebühr auf dem Fremdwährungswechsel, was sonst durchaus üblich ist. Ein Fremdwährungswechsel findet dann statt, wenn Sie Geld in Schweizer Franken zu finpension transferieren, der Fonds aber zum Beispiel in US-Dollar gehandelt wird. Dann müssen wir für Sie zuerst US-Dollar kaufen, um den Fonds in US-Dollar bezahlen zu können. Wie gesagt verzichten wir dabei auf einen Fremdwährungsaufschlag. Die Wechsel-Gebühr, die vom Broker verrechnet wird, wird von finpension übernommen.

2. Effektiver mit Quellensteuerrückforderung auf US-Dividenden

Dividenden und Zinsen unterliegen in den meisten Staaten einer Quellensteuer (in der Schweiz als «Verrechnungssteuer» bekannt). Um diese Quellensteuer so tief wie möglich zu halten, setzen wir auf Fonds mit dem richtigen Fondsdomizil.

Zudem bieten wir ein einzigartiges Reporting an für die pauschale Steueranrechnung (DA-1) von US-Quellensteuern innerhalb von ausgewählten ETFs. Die pauschale Steueranrechnung generiert für Sie bei einer US-Dividendenrendite von rund 2 Prozent und einer Quellensteuer von 15 Prozent einen Rendite-Vorteil von 0.30 Prozent (vorbehältlich der Genehmigung durch Ihre Steuerbehörde).

3. Weniger Börsenabgaben und Spreads dank «Netting»

Einen weiteren Vorteil mit der Anlagelösung von finpension haben Sie dank dem «Netting». Netting bedeutet, dass wir am Rebalancing-Tag sämtliche Kauf- und Verkaufsaufträge all unserer Kundinnen und Kunden zusammenfassen und nur das handeln, was unter dem Strich erforderlich ist. Beispiel:

  • Für Kunde A müssen wir 100 Stück des Fonds X kaufen.
  • Für Kundin B müssen wir 60 Stück desselben Fonds X verkaufen.
  • Dann kaufen wir effektiv nur 40 Stück. Die anderen 60 Stück, die der Kunde A erhält, kommen intern von der Kundin B.

Im Vergleich dazu, wenn Sie die Fonds selber über ein Wertschriftendepot kaufen würden, können wir dank dem Netting Ihre Kosten für Börsenabgaben und Spreads reduzieren. Unter Spread versteht man die Handelsspanne zwischen Kauf- und Verkaufskurs.

Gut zu wissen: Andere digitale Vermögensverwalter können kein Netting anbieten, weil sie die Konto- und Depotführung nicht selbst machen. Sie müssen die Aufträge der Bank einzeln für jeden Kunden/jede Kundin übermitteln. Wir von finpension können ein Netting vornehmen, weil wir dank der Lizenz als Wertpapierhaus die Konto- und Depotführung selbst machen, deshalb nicht auf eine Bank angewiesen sind und es dementsprechend für Sie optimieren können.

4. Bessere Performance dank wiederkehrender Best-in-Class Fondsevaluation

Viele Anleger greifen für einen Vergleich von Indexanlagen ausschliesslich auf die vom Fonds ausgewiesene Kostenquote (TER) zurück. Dieses Vorgehen greift zu kurz. Es gibt viele andere Kriterien, die berücksichtigt werden müssen, um die wirtschaftliche Attraktivität eines Fonds in seiner Gesamtheit beurteilen und vergleichen zu können. Wir berücksichtigen in der Selektion zusätzlich folgende Kriterien:

  • Wie hoch ist die Liquidität am Markt und welche Buy- und Sell-Spreads fallen bei Transaktionen an (Differenz Kaufs- und Verkaufspreis)?
  • Wie steuereffizient ist der Fonds umgesetzt?
  • Wie gut wird ein Index abgebildet (Tracking-Error)?
  • Wie hoch ist das Fondsvolumen und ist die Kontinuität des Fonds sichergestellt?
  • Gibt es zusätzliche Risiken (Stichworte synthetische Replikation und Securities Lending)?
  • Wie gut ist eine allfällige Währungsabsicherung umgesetzt?

Wir prüfen die Auswahl der Indexfonds und ETFs laufend und setzen auf Anlageinstrumente, welche einen Index am besten (Best-in-Class) abbilden können.

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