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Private Equity

Anlagerisiko: sehr hoch
The Partners Fund
Fondskosten (TER): 2.67 %
Schroder GAIA II Global Private Equity
Fondskosten (TER): 3.04 %

Vergleichen Sie die Performance

  The Partners Fund Schroder GAIA II Global Private Equity
Private Markets

The Partners Fund

Fondsbezeichnung ISIN TER Gewicht  
Liquidität
Cash 0.00 %  1 %
Alternative Anlagen 99 %
The Partners Fund SICAV I-N CHF Cap LU1912496749 2.70 %  99 % Factsheet
Fondsbezeichnung ISIN TER Gewicht  
Liquidität
Cash 0.00 %  1 %
Alternative Anlagen 99 %
Schroders Capital Semi-Liquid Global Private Equity CHF C Accumulation CHF LU2098888584 3.07 %  99 % Factsheet

Private Equity über finpension: Ihre Vorteile

Sind Sie interessiert an Private Equity? Dann sind Sie bei finpension genau richtig. Wir bieten Ihnen einen exklusiven Zugang zu Privatmarkanlagen, der einige interessante Vorteile bietet:

  • Ab 1 Franken: In der Regel sind Privatmarktanlagen nur sehr vermögenden Personen zugänglich. Nicht so bei finpension. Mit finpension können Sie bereits ab einem Franken von den Chancen dieser besonderen Anlagekategorie profitieren.
  • Tiefere Fondskosten: Mit finpension können Sie in die institutionellen Klassen dieser Fonds investieren. Der Vorteil der institutionellen Klassen sind die tieferen Fondskosten. Die Management Fee der Fonds bewegt sich um 0.25 % (Partners Fund) bis 0.45 % (Schroders) tiefer als in der nicht-institutionellen Klasse. Die Performance Fee des Partners Fund ist zudem um 2.5 % tiefer in der institutionellen Klasse, was bei zehn Prozent Performance nochmals einem Vorteil von 0.25 % entspricht (Schroders hat keine Performance-Fee).
  • Ohne Papierflut: Andere Anbieter wie Banken verlangen oft eine grosse Anzahl von Dokumenten und komplizierten Formularen, bevor Zugang zu Privatmarktanlagen gewährt wird. Mit der Anlagelösung von finpension bleibt Ihnen die Papierflut erspart. Alle formellen Erfordernisse sind einfach und verständlich aufbereitet und digital abgebildet.
  • Keine zusätzlichen Gebühren: Für die Anlage von Geld in Privatmarktstrategien verrechnen wir keine zusätzlichen Transaktions- oder Depotgebühren (Gebühr bleibt bei 0.39 %).

Zugang über finpension Zugang als Retail-
Kunden bei Banken
Schroder GAIA II
Global Private Equity (LU2098888584)
Klasse C
Management Fee: 1.45 % p.a.
Performance Fee: keine
Klasse A
Management Fee: 1.90 % p.a.
Performance Fee: keine
The Partners Fund
SICAV I-N CHF Cap (LU1912496749)
Klasse I-N
Management Fee: 1.50 % p.a.
Performance Fee: 12.50 % (high water mark)
Klasse R-N
Management Fee: 1.75 % p.a.
Performance Fee: 15 % (high water mark)

Zugang zu Private Equity einfach gemacht

Privatmarktanlagen haben besondere Eigenschaften. Bitte lesen Sie fortfolgend, wem und wie Privatmarktanlagen bei finpension angeboten werden.

Wem werden Privatmarktanlagen angeboten?

Im Vergleich zu Finanzprodukten, die öffentlich an einer Börse gehandelt werden, bringen Privatmarkanlagen erhöhte Risiken mit sich. Deshalb ist der Anlagefokus «Private Markets» nur für Kundinnen und Kunden ersichtlich, die über eine sehr hohe Risikofähigkeit verfügen.

Wie muss ich vorgehen, um in Privatmarktanlagen zu investieren?

Gehen Sie wie folgt vor, falls Sie mit finpension in Privatmarktanlagen investieren möchten:

  1. Wählen Sie den Strategiewahl-Modus «Self Select» und dann den Anlagefokus «100 % Private Marktes».*
  2. Eröffnen Sie weitere Portfolios mit anderen Anlagestrategien, falls Sie nur einen Teil Ihres Vermögens bei finpension in einen Privatmarktfonds investieren möchten. Teilen Sie Ihr Vermögen anschliessend entsprechend Ihren Wünschen auf die verschiedenen Portfolios auf.**

*Falls Sie nicht über eine sehr hohe Risikofähigkeit verfügen, können Sie den Anlagefokus «Private Markets» nicht sehen. Privatmarktanlagen sind nur für Personen mit einer sehr hohen Risikofähigkeit zugänglich.

**Eine Aufteilung des Vermögens ist möglich, indem Sie Ihre Einzahlungen von Beginn weg auf die einzelnen Portfolios aufteilen (jedes Portfolio hat eine unterschiedliche Referenznummer für Einzahlungen) oder indem Sie nachträglich einen Übertrag von einem auf das andere Portfolio instruieren (über die Funktion «Portfolio auszahlen» über das Kontextmenü / die drei Punkte auf dem Portfolio).

Eigene Strategie für Private Equity-Fonds

Im Gegensatz zu börsengehandelten ETFs werden Privatmarktanlagen nur in grösseren zeitlichen Abständen herausgegeben. Dasselbe gilt für Rückgaben von Fondsanteilen, die vom Fondsanbieter erst nach einer längeren Vorlaufzeit (z. B. drei Monate) abgewickelt werden oder temporär sogar für eine längere Zeit ausgesetzt werden können.

Diese langen Fristen, bis Kauf- oder Verkaufsaufträge abgerechnet sind, sind für das Portfolio-Rebalancing schwierig zu kontrollieren. Noch schwieriger ist es für Kundinnen und Kunden zu verstehen, wenn ein Portfolio über eine sehr lange Zeit von der Strategie abweicht.

Aufgrund dieser besonderen Eigenschaften von Privatmarkt-Fonds funktionieren Portfolios mit Privatmarkt-Strategien anders als normale Portfolios. Folgende Besonderheiten sind zu beachten:

  • Privatmarkt-Fonds werden immer einzeln gehalten (ein Fonds pro Anlagestrategie und Portfolio). Deshalb auch die Bezeichnung «100 % Private Markets».
  • Privatmarktfonds können nicht einer individuellen Anlagestrategie hinzugefügt werden.
  • Die Anlagestrategien von Portfolios mit einer Privatmarktstrategie können nicht geändert werden. Falls Sie eine Änderung an der Aufteilung Ihrer Anlagen vornehmen möchten, müssen Sie einen Übertrag auf ein anderes Portfolio mit einer anderen Anlagestrategie erfassen (über die Funktion «Portfolio auszahlen» über das Kontextmenü / die drei Punkte auf dem Portfolio).

Risikoaufklärung zu Private Markets

Private Equity ist der bekanntere Begriff als Private Markets. Private Markets steht übersetzt für alle Formen von Privatmarktanlagen. Dazu gehören neben Private Equity (Aktien) auch Private Debt (Obligationen), Private Real Estate (Immobilien) und Private Infrastructure (Infrastrukturen) und weitere.

Im Vergleich zu Finanzprodukten, die öffentlich an einer Börse gehandelt werde, bringen Privatmarkanlagen erhöhte Risiken mit sich.

Fähigkeiten des Fondsmanagers

Bei indirekten Privatmarktanlagen, zum Beispiel in einen Private Equity-Fonds, sind die Fähigkeiten des Fondsmanagers ausschlaggebend. Es besteht keine Gewähr, dass der Manager eines Private Equity-Fonds geeignete Beteiligungen erwerben und Erträge erwirtschaften kann, welche den Erwartungen dieser Anlageform genügen.

Weniger starke Regulierung und mangelhafte Transparenz

Privatmarktanlagen sind weniger stark reguliert. Sie unterliegen weniger strengen Vorschriften, was zu einem Mangel an Transparenz führen kann. Dies macht es schwierig, einen fundierten Anlageentscheid zu treffen und die Qualität der Anlagen im Voraus korrekt zu beurteilen.

Schwierige Bewertung der Investitionen

Im Gegensatz zu öffentlich gehandelten Anlagen, die als Resultat von Angebot und Nachfrage in der Regel über einen relativ aktuellen Kurswert verfügen, ist die Bewertung von Investitionen in Privatmarktanlagen schwierig. Sie erfordert eine fundierte Expertise, da viele Faktoren berücksichtigt werden müssen. Zudem besteht ein Interessenkonflikt zwischen dem Ausweisen einer möglichst guten Performance, die neue Gelder und mehr Einnahmen versprechen und der fachlich korrekten Bewertung, die das Gegenteil bewirken kann. Der Interessenskonflikt wird insofern minimiert, als dass die Anbieter von Privatmarktanlagen den Verkauf der Anteil an den Privatmarktanlagen temporär stark einschränken können und so eine Abwärtsspirale vermieden werden kann.

Höhere Marktrisiken

Wie bei jeder Anlageform besteht auch bei Privatmarkanlagen das Risiko von Verlusten. Die Wertentwicklung von Privatmarkanlagen kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, wie dem wirtschaftlichen Umfeld, der Branche und der allgemeinen Marktstimmung. Oft wird in eine zukünftige Perspektive investiert, die erst realisiert werden müssen. Um das Risiko zu minimieren, erfolgen Anlagen in private Märkte diversifiziert in verschiedene Unternehmen und Projekt.

Höhere Einzelrisiken

Gesellschaften, die für Privatmarktanlagen in Frage kommen, sind unter Umständen in hohem Umfang fremdfinanziert und reagieren empfindlicher auf negative Marktbewegungen wie zum Beispiel steigende Zinssätze als etablierte Unternehmen. Ausserdem ist die Gefahr höher als bei kotierten Unternehmen, dass die Gesellschaft zahlungsunfähig wird und in Konkurs gerät.

Tiefe bis gar keine Verkäuflichkeit

Privatmarkanlagen verfügen über eine geringe Liquidität. Da die Anteile nicht an öffentlichen Börsen gehandelt werden, kann es schwierig bis unmöglich sein, sie zu verkaufen. Dies kann insbesondere bei kurzfristigem Liquiditätsbedarf problematisch sein.

Teilweise Einbehaltung der Gelder bis zum Erhalt des geprüften Jahresberichts

Aufgrund der Komplexität der Bewertung von Privatmarktanlagen muss der Nettoinventarwert nach Erstellung des geprüften Jahresberichts manchmal angepasst werden. Aus diesem Grund können Fonds einen Teil der Fondsanteile des Anlegers einbehalten, falls dieser beschlossen hat, alle seine Anteile zurückzugeben. Beispielsweise werden am Rückkauftag 90 Prozent der Anteile ausgezahlt und zehn Prozent für eine gewisse Zeit bis nach Erhalt des nächsten geprüften Jahresberichts einbehalten. Beispiel: Endet das Geschäftsjahr des Fonds im Dezember und hat der Anleger angegeben, 100 Prozent seiner Anteile im März zurückgeben zu wollen, ist es möglich, dass nur 90 Prozent der Erlöse aus der Rückgabe zu diesem Zeitpunkt ausgezahlt werden. Die restlichen zehn Prozent werden einbehalten und erst im April des folgenden Jahres (d.h. 13 Monate später) ausbezahlt. Damit hat der Fonds genügend Zeit, den geprüften Jahresbericht nach dem Bilanzstichtag im Dezember zu beurteilen.

Weiterführende Informationen

Konsultieren Sie die Broschüre Risiken im Handel mit Finanzinstrumenten der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) für weiterführende Informationen zu den Anlagerisiken.

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